| Kurs | Versailles, Locarno, Genf: Der Weg zum Frieden |
| Zeitraum | am 22.01.2026 |
| Status | bestätigt |
| Thema | Deutsch-französische Zusammenarbeit |
| Kursformat | Abendveranstaltung |
| Veranstaltungsart | Präsenz |
| Freie Plätze | |
| Anmeldeschluss | am 22.01.2026 um 23:59 Uhr |
1926, vor genau hundert Jahren, erhielten Gustav Stresemann und Aristide Briand gemeinsam den Friedensnobelpreis für ihren entscheidenden Beitrag zur deutsch-französischen Annäherung.
Anlässlich dieses Jubiläums hält die Germanistin Catherine Veuillet einen Vortrag, der die wichtigsten Stationen der europäischen Friedensgeschichte nach dem Ersten Weltkrieg beleuchtet – vom folgenschweren Vertrag von Versailles (1919) über die Locarno-Verträge von 1925, die bis heute als Meilenstein der deutsch-französischen Verständigung gelten, bis hin zur Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund im Jahr 1926.
Im Mittelpunkt dieses Festabends steht das außergewöhnliche Wirken von Gustav Stresemann und Aristide Briand, die es damals schafften, über nationale Ressentiments hinweg diplomatische Brücken zwischen beiden Ländern zu bauen, und ihre gemeinsame Vision eines friedlichen und stabilen Europas zu verbreiten.
Rednerin:
Grußwort:
Kooperationspartner dieser Veranstaltung sind die Association Cologne Lille Erfurt (ACLE) und der Freundeskreis Köln Lille.
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